Aktuelles

Wahlprüfsteine 2024

Das Bündnis für bedarfsgerechte Psychotherapie, Suchttherapie und Gesundheitsförderung ist ein gemeinnützig anerkannter Verein, der sich für die Belange von Menschen, die in der Versorgung unzureichend berücksichtigt werden, jedoch dringend Hilfe benötigen, einsetzt.

Nicht nur der präventive Sektor mit seinen vielfältigen Möglichkeiten, auch die spezielle Sensibilisierung und Wissensvermittlung, aber ebenso der Einsatz für notwendige Hilfen (inklusive und derzeit federführend einer politischen Interessensvertretung) liegen im Fokus des Vereins.

Mit Blick auf die neuen bevorstehenden Wahlen möchten wir Ihnen daher heute folgende Anfragen an alle demokratischen Parteien zu folgenden Themen versendet:

  1. Ambulante Psychotherapie
  2. Suchttherapie
  3. Versorgung komplexer Traumafolgen
  4. Fonds sexueller Missbrauch/ Soziales Entschädigungsgesetzt

Sobald uns die Antworten vorliegen, werden wir diese veröffentlichen!

Das ganze Dokument ist hier einsehbar: BPSG_Wahlpruefsteine_13112024

 

Barrierefreie Homepage

Ab sofort ist unsere Homepage dank des Inklusionschecks NRW barrierefrei und somit für alle zugänglich!

Wir bedanken uns sehr herzlich für die Möglichkeit der Anpassung der Homepage!

 

 

 

 

 

 

 

„SGB XIV - Die Wahrheit über das Soziale Entschädigungsrecht“ – ein Video des Weißen Rings

Der Weiße Ring e.V. hat ein Video produziert und veröffentlicht und möchte damit auf die aus Sicht der Betroffenen noch uneingelösten Reformversprechen hinweisen. Betroffene wollen mit dem Video darauf aufmerksam machen, wie dringlich eine umfassende Reform der Verwaltungsabläufe ist, damit die mit der SER-Reform versprochenen Verbesserungen zugunsten von Gewaltopfern auch tatsächlich eintreten.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=9W38Ouh9F_E

Zum Thema des Sozialen Entschädigungsrechts beraten natürlich auch viele andere Vereine wie z.B. https://www.gegen-missbrauch.de/

Brandbrief an Olaf Scholz zur derzeitigen psychotherapeutischen Versorgung gesendet!

Im Zusammenschluss vieler von (Fach-)Gesellschaften und Vereinen haben wir uns gemeinsam mit unserem Anliegen der derzeitigen unzureichenden ambulanten Versorgung psychisch erkrankter Menschen an den Bundeskanzler gewandt!
Folgende Forderungen sind hierbei bedeutsam:
  1. Kürzere Wartezeiten für einen Psychotherapieplatz!
  2. Ausreichend Therapieplätze durch mehr Kassensitze für die ambulante Psychotherapie!
  3. Ausreichend Kassensitze, vor allem für ländliche und strukturschwache Gebiete!
  4. Aktualisierung der Bedarfsplanung!
  5. Dynamische Anpassung der Bedarfsplanungsrichtlichnie an die wachsende Nachfrage nach Psychotherapie!
  6. Einbindung und Stimmrecht von Patienten:innenvertretungen im Gemeinsamen Bundesausschuss.
Den gesamten Brief könnt ihr euch hier herunter laden:

 

Demonstration in Berlin!

 

 

News 14.01.2023

Politik: Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland sichern …

…so lautet der Titel der kleinen Anfrage der CDU/CSU (Drucksachen 20/4827)[1], die die Bundesregierung aktuell beantwortet hat (Drucksache 20/5106)[2]. Bevor wir jedoch die Fragen und Antworten sichten und inspizieren, möchten wir noch einmal einen Schritt zurück gehen und schauen, mit welchen Voraussetzungen und Ideen die Bundesregierung in die neue Legislaturperiode gestartet ist.

Wir als BPSG e.V. nehmen heute mit den Fokus der Bedarfe komplex traumatisierter Menschen Stellung auf die Antworten der Bundesregierung, aufrufbar hier:

PressemitteilungBPSG_11012023

Quellen:

[1] https://dserver.bundestag.de/btd/20/048/2004827.pdf

[2] https://dserver.bundestag.de/btd/20/051/2005106.pdf

 

Gründung

Schon lange liegen den Gründungsmitgliedern der BPSG e.V. die Themen der psychischen Gesundheit am Herzen. Alle sind und waren sich einig, dass besonders in den Bereichen der Psychotherapie, Suchttherapie und der Gesundheitsförderung viele Themen - und dahinterliegende Nöte und Notwendigkeiten bestehen - die dringend Unterstützung benötigen.

Aus diesem Grunde wurde am 26.10.2022 mit vereinten Kräften das Bündnis für bedarfsgerechte Psychotherapie, Suchttherapie und Gesundheitsförderung e.V. (BPSG e.V.) gegründet.

Mit dabei waren: Dirk Heidenblut, Martina Hahn, Dr. Brigitte Bosse, Fritjof Nelting, Martin Bielefeld, Sören Schröder, Karsten Spenrath, Dr. Matthias Leonhard und Hendrikje ter Balk.

Die Mitgliederversammlung hat Karsten Spenrath, Martina Hahn und Fritjof Nelting in den Aufsichtsrat gewählt. Der Aufsichtsrat hat Hendrikje ter Balk zum Vorstand der BPSG e.V. benannt.

Wir freuen uns darauf,  gemeinsam die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen, deren Lösung hoffentlich eine Veränderung der Lebenswelt vieler mit sich bringen wird, zu bewältigen.

 

Brandbrief an Olaf Scholz zur derzeitigen psychotherapeutischen Versorgung gesendet!

Im Zusammenschluss vieler von (Fach-)Gesellschaften und Vereinen haben wir uns gemeinsam mit unserem Anliegen der derzeitigen unzureichenden ambulanten Versorgung psychisch erkrankter Menschen an den Bundeskanzler gewandt!
Folgende Forderungen sind hierbei bedeutsam:
  1. Kürzere Wartezeiten für einen Psychotherapieplatz!
  2. Ausreichend Therapieplätze durch mehr Kassensitze für die ambulante Psychotherapie!
  3. Ausreichend Kassensitze, vor allem für ländliche und strukturschwache Gebiete!
  4. Aktualisierung der Bedarfsplanung!
  5. Dynamische Anpassung der Bedarfsplanungsrichtlichnie an die wachsende Nachfrage nach Psychotherapie!
  6. Einbindung und Stimmrecht von Patienten:innenvertretungen im Gemeinsamen Bundesausschuss.
Den gesamten Brief könnt ihr euch hier herunter laden:

Demonstration in Berlin!

 

 

News 14.01.2023

Politik: Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland sichern …

…so lautet der Titel der kleinen Anfrage der CDU/CSU (Drucksachen 20/4827)[1], die die Bundesregierung aktuell beantwortet hat (Drucksache 20/5106)[2]. Bevor wir jedoch die Fragen und Antworten sichten und inspizieren, möchten wir noch einmal einen Schritt zurück gehen und schauen, mit welchen Voraussetzungen und Ideen die Bundesregierung in die neue Legislaturperiode gestartet ist.

Wir als BPSG e.V. nehmen heute mit den Fokus der Bedarfe komplex traumatisierter Menschen Stellung auf die Antworten der Bundesregierung, aufrufbar hier:

PressemitteilungBPSG_11012023

Quellen:

[1] https://dserver.bundestag.de/btd/20/048/2004827.pdf

[2] https://dserver.bundestag.de/btd/20/051/2005106.pdf

Gründung

Schon lange liegen den Gründungsmitgliedern der BPSG e.V. die Themen der psychischen Gesundheit am Herzen. Alle sind und waren sich einig, dass besonders in den Bereichen der Psychotherapie, Suchttherapie und der Gesundheitsförderung viele Themen - und dahinterliegende Nöte und Notwendigkeiten bestehen - die dringend Unterstützung benötigen.

Aus diesem Grunde wurde am 26.10.2022 mit vereinten Kräften das Bündnis für bedarfsgerechte Psychotherapie, Suchttherapie und Gesundheitsförderung e.V. (BPSG e.V.) gegründet.

Mit dabei waren: Dirk Heidenblut, Martina Hahn, Dr. Brigitte Bosse, Fritjof Nelting, Martin Bielefeld, Sören Schröder, Karsten Spenrath, Dr. Matthias Leonhard und Hendrikje ter Balk.

Die Mitgliederversammlung hat Karsten Spenrath, Martina Hahn und Fritjof Nelting in den Aufsichtsrat gewählt. Der Aufsichtsrat hat Hendrikje ter Balk zum Vorstand der BPSG e.V. benannt.

Wir freuen uns darauf,  gemeinsam die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen, deren Lösung hoffentlich eine Veränderung der Lebenswelt vieler mit sich bringen wird, zu bewältigen.

 

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